„Das Leben hier ist geil“

Wer ist Sebastian Bubner?

Sebastian Bubner ist der Organisator von „Peitz bewegt sich“, Vorstandsvorsitzender der SG Eintracht Peitz, Vorstandsmitglied im Wirtschaftsrat Peitz, Stadtverordneter der SVV Peitz, Kreistagsmitglied und Inhaber der Marketingfirma purenergies.
Der junge Mann ist 35 Jahre alt, ledig aber liiert und überzeugter Lausitzer. Er hat in Cottbus Wirtschafts- wissenschaften studiert, lebt in seiner Heimatstadt und sorgt regelmäßig für Höhepunkte in und für die Lausitz.

Radrennfahrer
Fahrradrennfahrer
Herr Sebastian Bubner
Auszeichnung Sterne des Sportss
Ausgezeichnete Personen

Der wichtige "Lausitz-Artikel" bundesweit in der TAZ

Eine beliebte Art von ihm an „Fördermittel“ zu kommen und Medieninteresse zu wecken, ist die Teilnahme an Wettbewerben wie dem ARD-Event „Sterne des Sports“, bei dem er mittlerweile fünfmal vertreten war. Als Sebastian Bubner mit dem Konzept des ersten CO2-neutralen Amateurvereins Anfang 2021 einen goldenen Stern holte, glühte danach fast sein Telefon und die Medien überschlugen sich mit ihren Anfragen. Einer der im Nachhinein wichtigsten Meldungen dazu war der TAZ-Artikel mit dem Titel „Das Leben hier ist geil“, welcher bundesweit viel positive Aufmerksamkeit für die Noch-Kohleregion Lausitz entfachte.

Die TAZ fragte damals: „Ausgerechnet ein Verein im Schatten der Jänschwalder Kohlekrafttürme will der erste klimaneutrale Amateurverein in Deutschland werden?“ Natürlich hat Bubner dann sein Konzept genauesten erläutert und klar gemacht, daß es sein Verein schaffen wird. Sebastian Bubner hat aber auch betont: „Wir wollen damit ein Zeichen setzen hier in der Region, eine Innovationsregion werden und kreativ sein. Ich will zeigen: Es lohnt sich, hier eine Ausbildung zu machen, zu studieren, zu arbeiten, zu bleiben. Das Leben ist hier auch außerhalb des Berufsalltags geil.“

Und genau das ist sein Kalkül: Neues und Ungewohntes konzipieren, mit viel Kraft und im Team zum Erfolg bringen und so das Leben seiner Mitstreiter und am Ende auch der Region, mit Mehrwert aufregender gestalten. Natürlich mag auch Sebastian Bubner den Erfolg, warum auch nicht.

Null-Euro-Spielergehaltspolitik
in der Eintracht

Die SG Eintracht Peitz ist nicht nur auf der „Klimalinie“ unterwegs, sondern auch sportlich gut drauf. 2023 erfolgte der Aufstieg in die Landesliga und im Jahr des 100-jährigen Jubiläums ist der Klassenerhalt geschafft worden. Das Besondere dabei: Trotz Landesliga hält der Club weiter an seiner „Null-Euro-Spielergehaltspolitik“ fest. „Wir zahlen unseren Spielern kein Geld, auch keine Aufwands-Entschädigungen. Wir versuchen vielmehr, ihnen das Fußballspielen und alles Drumherum so angenehm wie möglich zu gestalten. Auch sonst bieten wir unseren Jungs einiges, wie neue Trainingsanzüge und unser Bus holt alle Spieler ab. Wir versuchen, auf andere Weise attraktiv zu sein“, erzählt Vorstandsvorsitzender Bubner.

jubelnde Sieger
Etikett Omas Kochlöffel

„Omas Kochlöffel“

Sebastian Bubner wäre nicht Sebastian Bubner, wenn er es dabei belassen würde. Ende des Jahres startet sein neuestes Projekt: Die bundesweite Vermarktung von regionalen Speisen unter dem Label „Omas Kochlöffel“. „Viele vermissen in der Ferne die gute alte Soljanka, die Königsberger Klopse, das Frikassee oder das Gulasch in der Art, wie es die Lausitzer Omas einst taten und noch tuen. Und da kam mir die Idee dafür einen Onlineshop aufzubauen. Erster Lieferpartner ist die Landfleischerei Turnow, welche über die nötige EU-Zertifizierung verfügt, um weiter als 25 km zu liefern. Das sind Vollkonserven, die nicht gekühlt werden müssen.
Ein Plakat dazu hängt bei mir schon.“

Wohnungsbau – und -verwaltungsgesellschaft „Vorspreewald“ mbH
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